Eierkocher

Eier sind ein Grundnahrungsmittel zum Kochen, weil sie preisgünstig, vielseitig und gut für Sie sind. Aber geben Sie es zu: Es ist irgendwie ärgerlich, den Topf im Auge zu behalten, bis sie gekocht sind.

Eierkocher sind vor allem bei der Zubereitung von Mahlzeiten sehr nützlich, da man damit leicht hart oder weich gekochte Eier kochen kann, während man das Mittagessen für die Woche zubereitet - man braucht den Topf nicht zu überwachen, um ein Überkochen zu vermeiden. Auf Wiedersehen, grünlich-graues Eigelb.

"Da sie einen Großteil der Arbeit - wie die Überwachung der Kochzeit und -temperatur - für Sie erledigen, sind Eierkocher ideal für Kochanfänger", sagt Produktanalystin in unserem Küchengeräte- und Technologielabor. "Stellen Sie einfach sicher, dass Sie bei den ersten Kochvorgängen mit den Einstellungen für Wasserstand, Kochzeit und Temperatur spielen, um herauszufinden, wie Sie die Eier optimal zubereiten können.

Eierkocher sind schnell

Die Wassermenge, die Sie verwenden, hängt von der Anzahl der Eier ab, die Sie kochen, und vom gewünschten Dönungsgrad. Rein rechnerisch gilt: Je mehr Eier Sie kochen, desto weniger Wasser benötigen Sie. Es stellt sich heraus, dass die Verwendung von kalten Eiern hier wichtig ist. Wenn der heiße Dampf mit den kalten Eiern in Kontakt kommt, kondensiert er wieder zu Wasser und tropft auf die Heizplatte, wodurch die Umgebungstemperatur im Inneren gesenkt wird und der Dampfzyklus erneut beginnt.

Je mehr kalte Eier es gibt, desto größer ist die Möglichkeit, dass Kondensation auftritt, so dass weniger Wasser zum Starten benötigt wird. Bei weniger kalten Eiern entsteht weniger Kondenswasser - der Dampf entweicht einfach durch Öffnungen im Deckel, so dass Sie mehr Wasser benötigen, um sicherzustellen, dass genügend Dampf zum ordnungsgemäßen Garen der Eier vorhanden ist.